März 4, 2025

Im Nirgendwo

Johannes Streeck

Eine Reportage aus dem Grenzgebiet zwischen den USA und Mexiko

„Die Grenze zwischen den USA und Mexiko ist eine offene Wunde, an der sich die Dritte Welt an der Ersten reibt und blutet. Und bevor sich der Schorf bilden kann, vermengt sich das Blut der zwei Welten zu einem dritten Land – einer Grenzkultur.“ So schrieb die US-amerikanische Intellektuelle Gloria Anzaldúa im Jahr 1987 über die Frontera, das uneindeutige Gebilde, das irgendwo im Süden der USA beginnt und irgendwo im Norden Mexikos endet. Anfang 2025 ist dieses Gebiet im Aufruhr, wie seit langem nicht mehr. Der Begriff Krise fällt seit Jahren, doch so zutreffend wie heute war er seit Jahrzehnten nicht.  

Im späten Januar – keine Woche nachdem sie ins Amt kam – ließ die zweite Trump-Regierung an der südlichen Grenze jegliche Möglichkeit auf Asyl beenden. Nur wenige Stunden nach der Amtsübernahme ließ sie die sogenannte CBP-One-App aussetzen, die über die letzten paar Jahre als digitale Zwischenvermittlung zwischen Asylsuchenden und den amerikanischen Einwanderungsbehörden fungierte. In manchen Fällen wurden Termine an der Grenze storniert, auf die Einzelpersonen und Familien bereits mehr als ein Jahr lang gewartet hatten. Zusätzlich ließ Trump sämtliche Gelder streichen, die von der Bundesregierung in Washington im Zusammenhang mit Migration im Umlauf waren. Damit zerstörte sie schlussendlich ein empfindliches und ohnehin schwaches Gleichgewicht, das lange entlang der Grenze geherrscht hatte. In Washington, D.C., und anderswo sind die Konsequenzen vieler Handlungen der zweiten Trump-Amtszeit noch eine Abstraktion, entlang der Frontera fordern sie hingegen schon jetzt die ersten Opfer. Die Wunde zwischen den Staaten wird derzeit von Tag zu Tag größer. 

In Deming, New Mexico

Deming in New Mexico liegt in einem besonders porös wirkenden Abschnitt der amerikanischen Grenzregion. Die Kleinstadt mit rund 15.000 Einwohner*innen liegt am nördlichen Rand der Chihuahua-Wüste in einer windigen Ebene zwischen zwei rivalisierenden Bergketten. Der Großteil der Stadt organisiert sich rund um die Autobahn, die hier das Land durchkreuzt, um den Atlantik mit dem Pazifik zu verbinden. Autowerkstätten, Kettenrestaurants und Motels buhlen entlang der Trassen um das Geschäft der Durchreisenden, eine leere Innenstadt wirkt in der kargen, monochromen Landschaft wie eine Kolonie auf einem fernen Planeten.

Doch in den Geschäften und Ämtern von Deming herrscht Gedränge, die Stadt ist auch ein wichtiger Anlaufpunkt für die Menschen, die auf den umliegenden Feldern leben und arbeiten. Staubige Pick-up-Trucks, mit Heuballen oder Wocheneinkäufen beladen, bereiten sich an Tankstellen auf die Rückreise zu den Farmen vor, auf denen vor allem Zwiebeln und Chilischoten angebaut werden. Spanisch dringt aus den Restaurants und den geöffneten Fenstern vorbeifahrender Autos, manchmal mit dem amerikanisierten Einschlag, der entlang der Grenze gesprochen wird, manchmal mit zentralamerikanischem Dialekt. Dienstpersonal und Stadtangestellte in Deming wechseln, wie auch anderswo entlang der Grenze, zwischen den Sprachen, je nachdem, wer gerade am Tresen steht. „Ich muss heute viel erledigen,“ beginnt ein Angestellter auf der KFZ-Zulassungsstelle einen Satz auf Englisch, „aber ich bin so was von müde,“ beendet er ihn auf Spanisch.  

In Deming beginnt die Wunde schon zu reißen. „Wer wird die Chilis aussäen, wer die Zwiebeln ernten?“, fragt Arianna Sulidares. Mit Anfang 40 ist Sulidares schon eine Veteranin im Kampf für die Rechte von Migrant*innen in diesem abgelegenen Abschnitt der USA. Als sie mit ihrem damaligen Ehemann in Italien lebte, der als Soldat dort stationiert war, begann sie sich für Menschen zu engagieren, die übers Mittelmeer nach Europa gelangt waren. Diesen Einsatz übersetzte sie bei ihrer Rückkehr in die USA in ein Engagement an der Grenze.

„Wir haben über die Jahre Tausende Menschen betreut“, erzählt Sulidares. Sie gründete mit Freund*innen eine Organisation, die sie Colores nannten, und sie setzten sich zum Ziel, für alle Menschen in der Stadt da zu sein. Rund ein Viertel von Demings Bevölkerung lebe in Armut, mehr als ein Fünftel aller Kinder sei unterernährt, sagt Sulidares.

Colores wuchs schnell von einer Freiwilligenorganisation zu einer Nichtregierungsorganisation (NGO) heran, denn die Nachfrage nach der Arbeit der Organisation war immens. Deming liegt zwar noch eine Stunde nördlich der Grenze, ist jedoch für viele Menschen der Region die nächstgelegene Stadt, in der es Gesundheitsversorgung, Lebensmittel und Anbindungen an den Rest des Landes gibt. Als um 2018 die Anzahl von Migrant*innen und Geflüchteten im Süden der USA schlagartig anschwoll, landeten viele von ihnen in Deming, und das meist nicht aus Zufall.

„Wir haben eng mit der Grenzpolizei zusammengearbeitet“, sagt Sulidares. Für die Border Patrol, Customs and Border Protection und die anderen Sicherheitsbehörden, die für die Grenze zuständig sind, waren Organisationen wie Colores lange ein essenzieller Partner. Busse des Grenzschutzes fuhren vor dem hastig zusammengestellten Aufnahmezentrum von Colores vor und lieferten über die Jahre Tausende von Menschen ab. Im Gegenzug für Gelder aus dem Katastrophenfonds der Federal Emergency Management Administration (FEMA) konnten die Sicherheitsbehörden so die Versorgung von Migrant*innen an Organisationen wie Colores abgeben. Aus der kleinen Gruppe von Aktivist*innen wuchs eine Infrastruktur, die über Dutzende von Betten, eine Suppenküche und eine Kleiderkammer verfügte. Mit den Geldern der FEMA konnten sie nicht nur Personal bezahlen, sondern auch umfangreiche Leistungen für die arme Lokalbevölkerung anbieten. In Kooperation mit der Universität von New Mexico entstand eine kleine Klinik, und Migrant*innen wie Anwohner*innen können sich bei einer kleinen Essensausgabe mit Lebensmitteln versorgen.

Doch mit all dem ist es nun vorläufig vorbei. „Wir haben keine Ahnung, was nun passiert“, erklärt Sulidares. Ein paar Straßen weiter von der Stelle in der Innenstadt, wo sie sitzt und erzählt, befinden sich die Büros von Comunidad, dem Nachfolger von Colores. Sulidares bekam in der kleinen Stadt immer mehr Gegenwind für ihre Projekte, schließlich fasste sie den Entschluss, sich aus Colores zurückzuziehen und ihre Organisation zugunsten dieser Neugründung aufzulösen.

„Wir bekommen Gelder nicht, die uns zugesprochen wurden“, sagt Jan Millis von Comunidad. In einem kleinen Büroraum, auf dessen Schreibtisch stapelweise Akten liegen, erklärt er die Situation. Eine Frau mit dem freundlichen Gesicht und bunter Schleife auf dem Kopf beschreibt die Zusammenhänge, von denen nun nicht nur Migrant*innen in Deming betroffen sind. „Im letzten Jahr wurden unsere Gelder einem anderen Fonds zugeordnet.“ Dieser Geldtopf der Bundesbehörde FEMA richtet sich an sogenannte Shelter, also Heime, wie sie auch von Comunidad betrieben werden. Hier geht es nicht ausschließlich um solche, die Migrant*innen beherbergen, sondern eben auch um Wohnungslose und andere Menschen, die eine Bleibe brauchen.


„Gerade hatten wir hier einen Mann, der kürzlich aus dem Gefängnis entlassen wurde“, erzählt Millis. „Er wurde hier auf dem Weg nach Kalifornien verhaftet, er hatte noch nicht einmal die passende Kleidung für den Winter dabei.“ Bei Comunidad wurde der Mann mit dem Nötigsten versorgt, bekam einen warmen Mantel und Hilfe bei der Rückreise nach Hause. In den Räumen der Organisationen ist die Not des Ortes abzulesen. Mitte des Monats sind die Regale der Essensausgabe leer, denn meist halten die Lebensmittel hier nur ein bis zwei Wochen. Wie es für die Organisation weitergeht, ist genauso unklar wie anderswo im Grenzgebiet. Fast zwei Millionen US-Dollar habe FEMA versprochen, aber „wir haben schon seit September keinen Cent mehr bekommen.“

Zwischen Juarez und El Paso

Weiter östlich, über die Autobahn, die auch Deming durchkreuzt, kommt langsam eines der größten Bevölkerungszentren der Frontera in Sicht. Das mexikanische Juarez und das amerikanische El Paso sind im Wesentlichen eine Stadt, die durch den hier mickrigen Fluss Rio Grande und die internationale Grenze in der Mitte zerteilt wird. Direkt neben den Autobahnen, die hier schon dem Bundesstaat Texas gehören, beginnen die Nachbarschaften von Juarez, zum Greifen nahe, wären da nicht die neun Meter hohe Mauer aus Stahlpfosten, die großen Rollen NATO-Draht, die Videotürme und Fahrzeuge der Grenzpolizei. Die Grenze zwischen den Städten ist „verhärtet“, ihre Infrastruktur militärisch, doch über Jahrzehnte war sie alles andere als das.

„Früher sind wir einfach hin und her gegangen“, erzählt ein Mann in Sunland Park, einem Vorort von El Paso, dessen südliche Ausläufer bis an den Fuß der Grenzmauer reichen. Dieser Teil von Sunland Park ist eine Colonia, eine behelfsmäßige Siedlung, wie sie auch anderswo im Süden der USA zu finden ist. Die meisten Häuser sind Wohnwagen, die mit Hilfe von Betonblöcken und improvisierten Anbauten zu festen Häusern geworden sind; Wassertanks und Generatoren weisen auf die unregelmäßige Versorgung mit Trinkwasser und Strom hin. Der Mann, der anonym bleiben möchte, bereitet sich gerade auf eine Joggingrunde vor, auf der anderen Straßenseite wartet ein vergitterter Bus der Grenzpolizei darauf, Menschen, die es über die Mauer schaffen, direkt wieder nach Mexiko abschieben. „Ich finde es gut, was sie hier machen“, sagt der Mann mit dickem spanischen Akzent. 

Sunland Park und Juarez waren noch zur Kindheit des Mannes ein einziges Stadtgebiet. „Wir sind morgens zur Arbeit nach El Paso und abends wieder nach Hause gegangen“, erzählt er. In den 1990er Jahren endete dieser Austausch, als ein Bereichsleiter der Border Patrol beschloss, die Städte voneinander zu trennen. Aus Operation Hold The Line wurden die Anfänge einer Politik, die heute kurz „Deterrence“, Abschreckung, genannt wird. Bei dieser werden Stadtgebiete wie El Paso hermetisch abgeriegelt, um Migrant*innen den Weg nach Norden zu erschweren. Oft führt dies zum Ausweichen auf unwegsame Routen durch die Wüste, die über die Jahre Tausenden von Menschen das Leben kosteten. Diese Toten werden gebilligt, denn sie sollen zur Abschreckung dienen. „Deterrence“ wirkte sich kaum auf die Anzahl von Migrant*innen aus, haben diese doch seit Einführung der Politik eher zugenommen. Mit Blick auf die Zahl getöteter Migrant*innen jedoch zeigt die Abschreckung ihre durchschlagende Wirkung: Der Grenzsektor, zu dem El Paso gehört, ist der tödlichste der USA. Mindestens 176 Menschen sind im letzten Jahr durch Durst, Wetterbedingungen oder medizinische Vorfälle ums Leben gekommen, der Großteil von ihnen innerhalb weniger Kilometer der Stadt.

„Wir sprechen hier von Nekropolitik“, sagt Juan Ortiz, während um ihn herum die Vorbereitungen für einen Tag an der Grenze laufen. Ortiz kommt aus El Paso, aus einem armen Teil der Innenstadt. Er gehört zu einer indigenen Gruppe, die seit Tausenden von Jahren hier am den Rio Grande lebt. Vom Bundesstaat Texas wird ihre Existenz nicht anerkannt, auf beiden Seiten der Grenze gab es bis ins späte 20. Jahrhundert Pogrome gegen die verschiedenen Stammesgruppen, die hier bis heute leben. Ortiz ist in Gangs aufgewachsen, wurde angeschossen und hat einige Zeit hinter Gittern verbracht. Mittlerweile ist er Akademiker und Künstler, derzeit bereitet er seine Dissertation im Fach Mexican American Studies vor. Zusammen mit anderen Aktivist*innen engagiert er sich am selben Grenzabschnitt, an dem er aufgewachsen ist, und der nun so viele Leben fordert.

Eine Gruppe Freiwilliger versammelt sich mit Ortiz kurz danach am Mount Cristo Rey, einem Berg, der am Stadtrand von El Paso liegt und Erholungsort und Angstgebiet zugleich ist. Cristo Rey wird von der Grenze durchschnitten, auch die Bagger der Grenzpolizei mussten bis jetzt vor seinem schroffen Gelände haltmachen. Dadurch begeben sich täglich Menschen aus Mexiko über den Berg nach El Paso, die sich in den steilen Tälern und kleinen Höhlen mitunter tagelang versteckt halten, um den Patrouillen des Grenzschutzes auszuweichen. Ortiz und seine Genoss*innen tragen Wanderrucksäcke voller Wasserflaschen, Energieriegel und Decken, die mit dem Emblem des Roten Kreuzes bedruckt sind. 

An diesem Tag gibt es von Migrant*innen keine Spur, dafür ist der Grenzschutz mit mehreren Fahrzeugen vertreten. In einem sitzen zwei junge Soldaten eines Infanterieregiments, ihre kugelsicheren Helme liegen auf dem Armaturenbrett. Ortiz beobachtet, wie ein Hubschrauber der Zollbehörde über einem Gipfel kreist und Staub aufwirbelt, um dann wieder im Osten zu verschwinden. „Das sind noch die normalen“, sagt er. „In letzter Zeit sehen wir hier auch immer wieder Apache Helikopter und Predator-Drohnen.“

Ortiz und seine Gruppe arbeiten sich auf steinigen Wegen weiter zur Grenze vor. Immer wieder halten sie, um leere Trinkflaschen, Kleidungsstücke und Rucksäcke aufzuheben; der Müll landet in großen Plastikbeuteln. Auf einem der Pfade ist ein Altar aus dem Sandstein geschaffen wurden, ein Mosaikbild huldigt St. Josef, dem Arbeiter. Die Freiwilligen nutzen ihn als Depot für ihre Lebensmittel und räumen das Verbrauchte auf. Ortiz humpelt leicht auf dem Weg, seine Sachen abzustellen. Vor ein paar Jahren wurde er schwer von Rechtsextremisten angegriffen und verlor dabei fast seinen Fuß. Er hält sich kurz am groben Stein fest und verschließt die Augen, bevor er seinen Weg fortführt.

Die Verbindung zwischen den USA und Mexiko ist durch die Grenze nicht gekappt. Wer die notwendigen Papiere hat, kann eine von mehreren Brücken nutzen und innerhalb weniger Minuten den Nationalstaat wechseln. Schulkinder, Angestellte und Menschen, deren Familien auf beiden Seiten der Grenze leben, können wie vor der Zeit der Abschreckung noch täglich das Land wechseln, solange sie eben über das notwendige Visum oder die doppelte Staatsbürgerschaft verfügen. Für andere ist die Grenze undurchdringbar, ihnen gelten der Stacheldraht und die Stahlpfeiler der Mauer. Diese gelten auch dem Taxifahrer, der nahtlos ins breite texanische Englisch wechselt, um zu erzählen, dass er eigentlich auf der anderen Seite in El Paso aufgewachsen ist. Er kam als Kleinkind in die USA, durch ein Jugenddelikt verbrachte er mehr als ein Jahrzehnt hinter Gittern, um direkt nach seiner Haftentlassung abgeschoben zu werden. Seine alte Heimat sieht er jeden Tag auf der anderen Seite des Flusses, doch er hat sich damit abgefunden, dass er sie nie wieder betreten wird.

In Juarez stellt sich, wie auch in Deming und El Paso, immer wieder die Frage, wo die Migrant*innen verblieben sind, denn die Shelter stehen auf beiden Seiten der Grenze leer. Wie viele bereits durch immer undurchsichtigere Strukturen in den Süden des Landes oder in die Heimat abgeschoben wurden, weiß niemand so genau. Aus El Paso sind in der letzten Woche die ersten Flüge nach Guantanamo Bay gestartet, um angeblich kriminelle Migrant*innen dort unter Ausschluss der Öffentlichkeit und jenseits der Reichweite des amerikanischen Rechts zu internieren. In den USA wie in Mexiko zieht sich ein unübersichtliches Netz aus verschiedenen Sicherheitsorganen zusammen, um die Frontera weiter für Durchreisende zu schließen. Rund 10.000 mexikanische Soldat*innen und Angehörige der Nationalgarde wurden kürzlich an die nördliche Grenze entsandt, auf der Seite El Pasos ergänzt das US-Militär die Truppen der texanischen Nationalgarde. An einer Ausfallstraße in Juarez wird gerade an einem großen Auffanglager gearbeitet, das der Staatsregierung untersteht. Auf dem Gelände stehen gigantische weiße Zelte, Gruppen von Arbeitern laufen zwischen sauberen Reihen von Dixi-Toiletten umher. Ansonsten ist das Gelände leer, mit der Ausnahme von schwerbewaffneten Mitgliedern der Guardia Nacional, einer paramilitärischen Organisation, die vor ein paar Jahren ins Leben gerufen wurde. Auch sie wissen nicht, wer kommt.

Das Abwürgen des Asylrechts an der südlichen Grenze in Kombination mit der Aushöhlung der zivilgesellschaftlichen Organisationen, die Migrant*innen betreuen, wird wohl in erster Linie einen Nutznießer haben, nämlich die Kartelle, die das Geschäft mit den Menschen beherrschen. Denn wer, aus welchen Gründen auch immer, in den Norden möchte, muss sich an diese Organisationen wenden, um dies zu tun. Wenn die Herbergen auf beiden Seiten der Grenze durch das Ausbleiben der Gelder schließen müssen, werden ihre Rollen von anderen übernommen.


Johannes Streeck ist freiberuflicher Journalist und schreibt vor allem über den Südwesten der USA.

Fotos mit freundlicher Genehmigung von Johannes Streeck.





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